actiTube Aktivkohlefilter und Zubehör

actiTube (früher als Tune Filter bekannt) von Smart Smoking aus Berlin bietet eine Reihe von Aktivkohle-Raucherzubehör wie etwa Filtermundstücke, die in Pfeifen, Blunts und selbstgedrehten Zigaretten verwendet werden können. Das patentierte Carbon-Filtersystem kühlt den Rauch und entfernt einen großen Teil der Schadstoffe, was sowohl für die Lunge als auch für die Zähne von großem Vorteil ist.

Aktivkohle anstatt Pappfilter

actiTube Eindrehfilter sind ein eleganter Ersatz für herkömmliche Zigarettenfilter bzw. selbstgebastelte Pappfiltereinlagen. Die Aktivkohle filtert einen guten Anteil schädlicher Kondensate aus dem Rauch, der Rauch wird angenehm mild. Die Filter sind sowohl für Zigaretten als auch für spezielle Pfeifen gedacht und zur mehrfachen Anwendung geeignet. Bei Pfeifen kommt auch noch der Vorteil dazu, dass sie weniger verschmutzt und entsprechend seltener gereinigt werden muss. Gleichzeitig bedeutet es weniger Kratzen im Hals und kein unangenehmes Gefühl mehr in der Lunge beim Rauchen. Viele Raucher, die auf diese Aktivkohlefilter schwören, finden außerdem, dass der Rauch süßer und besser schmeckt.

Von actiTube gibt es neben den Pfeifenfiltern auch Aufsteckköpfchen für die Bong und sogar eine eigene Serie an Purpfeifen, die perfekt an die Nutzung mit den hauseigenen Aktivkohlefiltern angepasst sind. Ebenso werden Glasköpfchen angeboten.

Kann man die Kohlefilter wiederverwenden? Wenn ja, wie oft?

Die Frage nach der Wiederverwendbarkeit kann eindeutig mit "ja" beantwortet werden. Die große Menge an Kohle (bedeutend mehr als bei vergleichbaren Pfeifenfiltern) macht es möglich, den Filter mehrmals wiederzuverwenden. Bevor er endgültig durchgeraucht, wirkungslos oder einfach verstopft ist, kann man einen actiTube-Filter maximal bis zu zehnmal wiederverwenden, je nach Konsum- und Drehgewohnheiten. Dabei wird allerdings jedes Mal die Filterwirkung etwas schlechter.

Generell sind die Filter dann "durch", wenn sie komplett verstopfen und kein Rauch mehr durchgezogen werden kann. Wann genau das eintritt, hängt aber von verschiedenen Faktoren wie Rauchtechnik, Art und Menge des Tabaks und nicht auch zuletzt auch der Zugfrequenz ab. Über den Daumen gepeilt kann bei durchschnittlichen Zigaretten aber von ca. 4-6 Durchgängen ausgegangen werden.

Warum sind die Teile so groß?

Da die actiTubes auf den für Tabakpfeifen entworfenen Filtereinsätzen basieren und eigentlich auch als Aktivkohlefilter für Pfeifen konzipiert wurden, sind sie ein wenig länger und dicker als die meisten normalen Zigarettenfilter. Sie wurden auch seither nicht verkleinert - das liegt einfach daran, dass sie auch weiterhin in die genormten Einsätze der Mundstücke von Tabakpfeifen passen sollen. - wer dünner drehen möchte, findet im folgenden Absatz die Lösung

actiTube Slim für dünnere Zigaretten

Freunde von dünneren Drehwerken finden in der Slim Variante der actiTube perfekte und wiederverwendbare Filter für den täglichen Gebrauch. Da die Teile jedoch etwas länger sind als herkömmliche Eindrehfilter, empfehlen wir die Verwendung eines Verlängerungspapers um die Tabakmenge halbwegs gleich zu halten. Zu beachten ist, dass man die Slim-Filter in kleinen, kurzen Zügen rauchen sollte und sie immer auf Zimmertemperatur lagern und möglichst auch verwenden sollte, da sich wegen des geringen Durchmessers ansonsten der Rauch als Kondensat an der Aktivkohle ablagert und die Filter verstopfen.

Wie rum bzw. in welcher Richtung wird der Filter eingelegt?

Wer zum ersten Mal actiTube-Filter verwendet, bemerkt möglicherweise einige Besonderheiten. Eine häufig gestellte Frage ist: "Wie herum verwende ich die Filter eigentlich?". Um die Filter richtig einzusetzen, ist es egal, ob man Pfeife, Blunt oder Zigarette damit rauchen will - die Keramikkappe muss immer dem brennenden Ende zugewendet sein. Generell haben Aktivkohlefilter für Pfeifen meist nur auf einer Seite ein Keramikteil, welches den Einlass für den Rauch darstellt, auf der anderen Seite ist kein Filteraufsatz, sondern nur ein Stückchen Kunststoff, Papier oder Pappe - je nach Ausführung. Beim drehen muss man also der Verlockung widerstehen, das Keramikstück in den Mund zu nehmen - sonst kokelt man noch versehentlich das Pappteil des Filters an.

Einfach ausgedrückt: der Aktivkohlefilter darf nicht Feuer fangen oder qualmen, weshalb immer die Seite mit der Keramikfläche in Richtung Glut eingedreht werden muss. Das Kunststoff- oder Pappende ist immer zugleich das Mundstück. Das gilt auch für die Verwendung in Pfeifen!



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